Eleonora
PANZER
Oster-Schmuck
Weihnachts-Schmuck
Ausstellung: 09.12.-11.12.2009
Ausstellung: 13.03.-01.04.2010
Ausstellung: 28.11.-23.12.2010
Ausstellung: 03.04.-21.04.2011
Ausstellung: 27.11.-22.12.2011
Ausstellung: 11.03.-05.04.2012
Ausstellung: 25.11.-20.12.2012
Ausstellung: 10.03.-28.03.2013
Ausstellung: 21.06.-18.07.2013
Ausstellung: 24.11.-19.12.2013
Ausstellung: 23.03.-17.04.2014
Ausstellung: 23.11.-18.12.2014
Ausstellung: 08.03.-02.04.2015
Ausstellung: 22.11.-17.12.2015
Ausstellung: 28.02.-24.03.2016
Ausstellung: 27.11.-22.12.2016
Ausstellung: 19.03.-13.04.2017
Ausstellung: 26.11.-21.12.2017
Geboren und aufgewachsen in Wien.
Die Liebe zur Handarbeit und zum Basteln war im Leben von Eleonora Panzer immer vorhanden und manifestierte sich in diversen Objekten (kunstvolle Pullover, handgeknüpfte Teppiche, bemalte Ostereier usw.). In den letzten Jahren wurden allerdings aus den Weihnachts- bzw. Osterbasteleien edle Ziergegenstände die in jedes Wohnzimmer einen kostbaren Weihnachtsschimmer oder einen betörenden Frühlingszauber bringen.
Die Freude am Entstehen dieser kleinen Kunstwerke lässt sie immer wieder vergessen, dass Stunden um Stunden vergehen bis ein neues Stück "geboren" ist. Dennoch wird sie nicht müde immer wieder neue Ideen zu verwirklichen und so lange jede Perle und Schleife zurecht zu rücken bis ihre Künstlerseele glücklich ist. Jedes Stück ist ein Unikat und atmet den Geist seiner Schöpferin.
Eleonora Panzer verkaufte ihre Kreationen sehr erfolgreich in Souvenirgeschäften in der Innenstadt (Kohlmarkt, Hofburg) und in Museumsshops (Shop der Albertina, Hundertwasserhaus).
Seit 2009 bietet sie ihre Deko-Stücke ausschließlich bei den Ausstellungen in der maLwerKstatt zu Ostern und Weihnachten an.
Waltraud
PATZAK
Perlenhäkel-Ketten
Patchwork-Arbeiten
Waltraud Patzak kann das Handarbeiten nicht lassen....
Sie macht ihre Perlenhäkel-Ketten nach vorgegebenen Mustern und variiert die Farben um neue Erscheinungsbilder zu erzeugen. Die glitzernden Ketten mit den winzigen Glasperlen in komplizierten Mustern sind faszinierend und erfreuen jede(n) Betrachter(in).
Die Patchwork-Arbeiten entstehen aus ihrer Liebe zur Schneiderei, die sie von ihrer Mutter hat. Die bunten Stoffe in fantasievoller, präziser Verarbeitung erfreuen das Auge und die weichen Patchwork-Herzen, -Weihnachtsbäumchen, -Tierfiguren usw. liegen angenehm in der Hand. Mit den Patchwork-Weihnachts-Decken sind ihr wahre Meisterstücke gelungen.
Anita
PODIWINSKY
Aquarell
Zeichnungen
Anita Podiwinsky lebt und arbeitet in Wien als Hobbykünstlerin.
Ihr Interesse für die Aquarellmalerei entdeckte sie 2015. Vorher lag ihr Schwerpunkt im zeichnerischen Bereich.
Seit 10 Jahren findet sie in den regelmäßigen Kursen und Workshops der
Künstlerin Mag. Carmen Alberti ihre künstlerische Weiterentwicklung.
"Zeichnen und Malen ist für mich wie Meditation"
Geboren in Mödling, NÖ.
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und an der Universität Wien. Diplom.
Unterrichtstätigkeit und freischaffendes Arbeiten in den Bereichen Graphik und Kalligraphie.
2002 - 2007 Lehrauftrag für Schrift und Schriftgestaltung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.
Einzel- und Gruppenausstellungen
2014: Gründungsmitglied von Global Calligraphy Vienna
War schon als Kind sehr kreativ (nichts war vor bunten Stiften aller Art sicher, und auch mit der Kinderschere ließ sich so manches Tischtuch verschönern). Sie schrieb schon gerne von ihren
Träumen und malte zauberhafte Figuren dazu.
Das "Handwerkszeug" zum Schreiben hat sie im Lehrgang "kreatives Schreiben" bei der Hamburger Akademie für Fernstudien erlernt und schon zwei Bücher veröffentlicht.
Die Grundlagen fürs Malen hat sie in Malkursen bei angesehenen Künstlern wie Erwin Kastner, Waltraud Nawratil, Heidi Reil, Bärbel Haas, Wolfgang Baxrainer u.a. erlernt. Diese Kurse bzw. Künstler
bereichern seit vielen Jahren ihre Fantasie.
Sie liebt es, ihre Kreativität auszuleben und es vergeht kein Tag an dem nicht gezeichnet, gemalt oder geschrieben wird. „Ein Tag ohne Kreativität ist ein verlorener Tag!“
Lucia Radwan eine in Gols lebende österreichische Künstlerin polnischer Herkunft.
Sie arbeitet mit einer Vielfalt von Techniken (Aquarell, Acryl, Tusche, Öl).
Lucja Radwan ist bekannt für ihre leidenschaftlichen Aquarellbilder,
die großdimensionalen Ölbilder in "Speleo-Art" (inspiriert durch die Formen in Tropfsteinhöhlen)
und für ihre Acrylbilder, die den Eindruck von spontan entstandenen Werken erwecken.
Lebt seit vielen Jahren in Zistersdorf,NÖ und hat durch die Qualität seiner Arbeiten und seine umfangreiche Ausstellungstätigkeit einen festen Platz in der Kulturszene erobert.
Seit 1979 hat er sich an vielen nationalen und internationalen Ausstellungen beteiligt oder diese als Einzelaussteller bestritten. Zu den wichtigen Themenkreisen des Künstlers zählen nach wie vor die Landschaft und die Architektur des Weinviertels. Immer wieder zieht der Künstler mit seiner Staffelei hinaus in die Landschaft, in der er sich ein Thema sucht , das er in seinem Atelier bearbeitet, wenn er nach Stunden voll gepackt mit neuen Skizzen und Eindrücken ins Atelier zurückkehrt .
Ein weiterer interessanter Aspekt in den Arbeiten von Franz Rauscher ist die Vielfalt der Techniken , die er in seinen Arbeiten einsetzt. Von der Farbradierung über die Pastelltechnik bis hin zur Acrylmalerei setzt der Künstler immer die Technik ein, die ihm am geeignetsten erscheint.
Neuerdings beschäftigt sich der Künstler mit großflächigen Collagen amerikanischer Großstädte und erzielt durch den Einsatz verschieden strukturierter Materialien beziehungsweise durch den Einsatz von Photomaterial überraschende und auch überzeugende Effekte. Angeregt durch eine Amerikareise entstanden die ersten Collagen zum Thema New York. Franz Rauscher versucht das unruhige, geschäftige Treiben der Großstadtmetropole darzustellen. Gekonnt übersetzt er die visuellen Eindrücke in eine Technik , die er bisher selten anwandte .Er verwendet dazu von der Wellpappe bis hin zu Fassadenstrukturgeweben die unterschiedlichsten Materialien, setzt Werbematerial und auch Acrylfarbe ein um das pulsierende Leben der Großstädte zu verdeutlichen. Es entstehen so kräftige Materialbilder , die den Betrachter in diverse Stadtlandschaften führen.
Rosalinda
ROIDER
Origami-Falttechnik
2004 sucht Rosalinde Roider nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit und wird im Naturhistorischen Museum bei der Restaurierung von Pflanzen-Exponaten eingesetzt. Bei dieser Tätigkeit hat sie auch viel mit exquisiten Papieren zu tun
und daraus entwickelt sich eine Liebe zu schönen Papieren und das Interesse für die Origami-Faltkunst.
Mit präziser Genauigkeit und Liebe zum Papier entstehen duftige Faltobjekte (wie Sterne und Geschenkschachteln in vielen Variationen).
Frau Roider spendet den Reingewinn ihrer Weihnachtsverkäufe 2011 dem Caritas Socialis Hospiz Rennweg.
Helmut
SAILER
Aquarell
Künstlerische Tätigkeit seit 1982
Malerei: Studien bei Prof. Martinz & Mag. Carrer
Grafik: Radierung & Lithogafie bei Prof. Donin & R. Swoboda
Akt: Prof. Gill
Schwerpunkt der künstlerischen Tätigkeit – Aquarelle
Studienreisen nach Griechenland, Italien, Schweiz, Frankreich & Spanien
Sektionsleitung der „Sektion Kunst“ des Post SV-Wien (Sportverein)
Obmann des „Kunstkreis Döbling“
Private und öffentliche Lehrtätigkeit für Malen & Zeichnen in Wien & Nö
Seine Werke wurden gekauft von: Sozialwerk der Post- & Telekom, Österr.Gewerkschaftsbund, Vers.öffentl.Bediensteter, sowie private Ankäufe
Ausstellungenstätigkeit seit 1986: UN‘ART am Spittelberg, Wien – Galerie im Alten Rathaus, Fürstenfeld – Bezirksmuseum Döbling – UTCPIT-Kunstausstellung Paris & Brüssel – Kulturzentrum Dubravka, Bratislava – ASROPA, Kyungin Art Gallerie, Seoul/Korea
Siegfried Salzmann lebt seit 1970 in Wien.
Erste fotografische Anfänge Mitte der Siebzigerjahre.
Zahlreiche Fotoreisen führen ihn und seine Frau Hedwig mehrere Male nach Nordamerika (Kanada und USA), Norwegen und jährlich nach Schottland und Irland. Insbesonderer Irland und Schottland werden so zu seiner fotografischen Heimat.
"Ich liebe es, das unwiederbringliche Jetzt, also spontan erlebte Momente aus meiner Sicht in Bildern festzuhalten und zu zeigen".
Erika & Friedrich
SCHEIWEIN
BAUER
Keramik
Erika Scheiwein stammt aus Linz und lebt seit 16 Jahren in Wien.
Sie hat 2005 mit der Keramik begonnen (erste Versuche bei einer Keramikerin in Gerasdorf).
Es folgen mehrere Kurse u.a in der Kunstfabrik.
Erika Scheiwein ist sehr experimentierfreudig und macht viele Erfahrungen mit diversen Techniken.
Friedrich Bauer besucht seit 2007 viele Kurse gemeinsam mit Frau Scheiwein und arbeitet mit ihr zusammen an Plastiken mit Keramik & Lötdesign.
Angela
SCHULTZE
Geli's Marmeladen
Begonnen hat alles mit den Kiwis im eigenen Garten. Von Jahr zu Jahr war die Ernte ertragreicher. Sie wollte das Obst sinnvoll verwerten und erinnerte sich an das Marmelademachen aus ihren Kindertagen, bei dem sie so gerne mit half.
Es wurden viel zu viele Gläser Marmelade, sodass sie auch einige verschenkte und die unzähligen, positiven Rückmeldungen ließen sie zur Überzeugung kommen, dass sie richtig gute Marmelade machen kann.
Weil es ihr großen Spaß macht und auch ein Bedürfnis ist, Obst nicht verkommen zu lassen, hat sie seit Anfang 2018 den Gewerbeschein und ist mit "Geli's Marmeladen" auf vielen Veranstaltungen in Wien und Umgebung vertreten.
Im Weinviertel geboren, seit 1973 in Wien
Nach Antritt ihres Ruhestands, begann sie ihre freie Zeit Farbe und Pinsel zu widmen. Sie besuchte Kurse im Atelier Mira Meiler, in der Kunstakademie Geras, bei Maler Robert Hirt sowie sonstige private Kurse, um Technik und künstlerische Vielfalt zu vertiefen und zu erweitern.
„Die Entstehung meiner abstrakten Bilder basieren auf persönlicher Stimmung. Alle Bilder sind absichtlich „namenlos“. Grund dafür: Ich machte immer wieder die Erfahrung bzw. wurde mir bewusst, dass fremde Bilder für mich eine andere Aussage darstellten als für den Künstler. Ich sehe bzw. fühle das Bild vermutlich anders, als ein außenstehender Betrachter. Daher gebe ich meinen Bildern keinen Namen. Jeder entscheidet für sich selbst, „wie wirkt das Bild“, „welche Ausstrahlung hat es“, „wie spricht es mich an“ und kann somit dem Bild seinen persönlichen Namen verleihen.“
Gabriele
SEEBÖCK
Weihnachtskrippen
Holzarbeiten
Die ausgebildete Zahntechnikerin hat viele handwerkliche Hobbys wie Kerbschnitzen, Intarsieneinlegarbeiten in Holz, Lederbearbeitung, Scherenschnitt, Amigurumi Häkelarbeiten
und Krippenbauen. Sie ist seit 2007 diplomierte Krippenbaumeisterin.
Ihre Krippen baut sie in liebevoller Kleinarbeit mit vielen Materialien aus der Natur und mit großem Variantenreichtum. Die kleinsten Krippen sind die Walnuss-Schalen- und Spanholzschachtel-Krippen, dann gibt es Wurzelstock-, Baumschwamm- & Kasten-Krippen bis hin zu den großen Krippen mit Batterie-Beleuchtung und vielen Figuren.
Gabriele Seeböck beteiligt sich laufend mit ihren Krippen und anderen Werkstücken an Ausstellungen in Wien und Umgebung.
Ihr ganzes Leben wollte sie gerne malen, hatte aber durch ihre Selbständigkeit nie Zeit dazu.
Seit ihrer Pensionierung 2009 besucht sie laufend Kurse bei namhaften Künstlern im In- und Ausland um sich weiterzubilden.
Sie ist mit großer Freude dabei und malt alles was ihr gefällt.
Elvira Seibold ist sehr vielseitig und arbeitet in den verschiedensten Techniken wie Öl, Acryl, Aquarell und Pastellkreide.
Rege Ausstellungstätigkeit seit 2009
1978 – 1983 / Studium - Glasgestaltung an der Hochschule f. Angewandte Kunst (bei Isolde Maria Joham-Höllwarth)
erste Auftragsarbeiten - 1984 / Bleiverglasungen Kirche „St.Michael“ in Gross-Jedlersdorf
nach Zivildienst – Gründung des „Glasatelier“s zunächst im „WuK“ (Werkstätten und Kulturhaus) nach 2 Jahren in Gersthof
1992 / Übersiedlung nach Grossenzersdorf und neue Werkstatt in der ehem. Wagenschmiede von Schloss Sachsengang in Oberhausen
ab 1999 zahlreiche Ausstellungen (Konzentration auf Niederösterreich)
April 2009 / Gründung „Kunst.Lokal“ in Groß-Enzersdorf (gemeinsamer Ausstellungsort für Martin Suritsch, Maler Gottfried „Laf“ Wurm, Keramiker Georg Niemann sowie anderen lokalen Künstlern (monatlicher Wechsel))
hauptsächliche Technik: Fusing-Technik
bevorzugte Motive: Landschaft des Marchfelds & Donau-Auen, Strandlandschaften Australien, Spanien & Kreta (nach eigenen Fotos)
Beata
TASCHNER
Öl-Malerei
Beata Taschner wurde 1961 in Posen geboren.
Studium der Textilgestaltung und Gobelin an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Rader-Soulek. Parallel zum Architekturstudium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. W. Holzbauer hat sie die „Neue Kunstschule“ in Zürich als Modeprojektantin absolviert.
Sie arbeitet zusammen mit den Architekten im Rahmen von „Kunst am Bau“ Projekten. Architektur und die Inspiration mit der Natur und deren Element Wasser führte sie 1998 zur Welt Expo Ausstellung nach Lissabon.
Durch die Verwendung von alten Maltechniken ergänzt mit modernen Materialien und sehr viel Vorstellungskraft schafft sie die Kunstwerke mit unbeschreibbaren Ausdrucksformen. Ihre abstrakten energetischen Bilder besitzen meist einen allegorischen Charakter und die Metaphysik spielt dabei eine wichtige Rolle. So erhält jedes Material jeder Pinselstrich seine Bedeutung und bestimmt den interessanten und unikaten Gesamtausdruck des jeweiligen Werkes.
Die Künstlerin ist mit ihren Werken in namhaften Ausstellungen, Galerien, Institutionen und Sammlungen in mehreren Ländern vertreten.
Geboren in NÖ
1952 – 1958 Akademie für angewandte Kunst in Wien,
Meisterklasse für keramische Plastik und Töpferei bei Prof. Robert Obsieger
Zweimal Förderungspreis des BM f. Unterricht
Arbeiten auf der Triennale in Mailand ausgezeichnet mit Goldmedaille
1958 – Diplom
1977 – 1987 Leitung mehrerer Keramikseminare
1987 – 2001 Lehrtätigkeit an der HBLA Herbstraße
Aufgewachsen in Ybbs an der Donau; 1976 übernimmt sie mit ihrem Mann die Glaserei und ist seitdem im Betrieb tätig und mit Glas konfrontiert. Die erstmalige Auseinandersetzung mit Schmelzglas, erfolgt 1997.
Erster Vernissage im Jahr 2000 und seitdem laufend Teilnahmen an Ausstellungen. Besondere Herausforderungen waren das Mitwirken am Mostviertelprojekt 2002, und die Ausführung des Ybbsiade Spaßvogels seit 2005 und im Jahr 2008 die Spaßvogelskulptur; die als Markenzeichen des Kleinkunstfestivals der "Ybbsiade" gilt.
Das Faszinierende am Werkstoff Glas ist das Spiel mit Licht und Farbe - mit transparenten und opaken Oberflächen. Außerdem ist es ein Spiel mit nie endenden Gestaltungsmöglichkeiten - der Spaß - die Herausforderung und das nicht zu unterschätzende Eigenleben des Glases.
Roswitha Wagner ist eine Wiener Malerin. Ihre Bilder schaffen durch die reduzierten Bildelemente in ausgewogener Komposition und die gedämpfte Farbgebung eine mystisch-traumhafte Stimmung und ganz eigene Aura, die zur Besinnung und zur Beschäftigung mit den symbolhaften Inhalten führt.
Ihre künstlerische Ausdrucksform ist aber nicht nur die Malerei. Mit ihren Gedichten bringt sie uns zum Nachdenken und ihre Skulpturen enthüllen steinerne Geheimnisse.
1948 in Garesnica ( Kroatien ) geboren
nach Maturaabschluss, grafische Tätigkeiten bei heimischer Zeitung
1970-73 3-jährige Ausbildung der Altmeistertechnik bei Prof. Heigl in Wien
1974-76 Lasurmalerei und Aktzeichnen bei Fr. Mag. Mateika-Felden, Prof. Kittl
1976-78 2-jähr. grafische Ausbildung bei Hr. Dipl.Grafiker H.O.Lauth
1985 Ausbildung zur Porzellanmalerin in der Manufaktur „ Augarten“
1990 – 01 Schaumalen für die Manufaktur Augarten in ganz Österreich, Deutschland, Italien und hauptsächlich Japan.
Ab 1975 zahlreiche Ausstellungen.
ist Fotograf aus Leidenschaft.
Als begeisterter Bergsteiger und Segler hat es ihm insbesonders die Landschaftsfotografie angetan. Der Stil seiner Landschaftsbilder ist geprägt vom großen, weiten Blick und der Suche nach dem ganz besonderen Licht, das seine Szenen in speziellen und kräftigen Farben erscheinen lässt.
Um diese zu finden ist Gerald Winkler immer wieder zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten unterwegs. Dazu ist er nicht selten mehrere Tage vor oder nach Schlechtwettereinbrüchen unterwegs, um zum idealen Zeitpunkt, der oft nur Sekunden dauert, am gewünschten Ort zu sein.
Allerdings kommt es immer wieder vor, dass ungeplante Wetterkapriolen die Fotoausbeute auf ein paar Nebelbilder beschränken.
Bruno
WOHLMUTH
Acryl-Malerei
Bruno Wohlmuth studierte an der Graphischen Lehr und Versuchsanstalt, Wien.
Er ist Chemigraph, Lithograph und Fotograf.
16 Jahre war er im Verlagswesen.
In der Pension hat er mit der Bauernmalerei begonnen,
hat Truhen und alte Kästen restauriert und seine Vorliebe für das Malen entdeckt.
Seine Motive findet er in seiner unmittelbaren Umgebung in Floridsdorf.
Zahlreiche Ausstellungen im Bezirk.
Gottfried "Laf"
WURM
Aquarell
Öl-Malerei
Farblinolschnitt
Enkaustik
Federzeichnung
Workshop:
Zuckerkereide
1946 in Wien-Floridsdorf geboren, seit 1975 lebt und arbeitet er in Lassee im „Atelier Marchland “ mit eigener Atelierdruckwerkstätte, der „Marchlandpresse“, wo er die Technik des klassischen Farblinolschnittes pflegt.
Seit 1970 hat er in unzähligen Ausstellungen, Publikationen sowie mit Kunst im öffentlichen Raum seine Werke dargestellt. Die Vielfalt seines Schaffens kann man am Besten bei einem Atelierbesuch in Lassee überblicken. Rechtzeitige Voranmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich.
Für sein soziales Engagement, sein Wirken in der Kunsterziehung an Schulen und Malakademien, aber auch für seine Präsentation des Weinviertels, wurde ihm 2006 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich und 2011 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.
Eva & Manfred
ZELLER
Acryl-Malerei
Aquarell
Eva Zellers Künstlername ist „FLIZE“
Mit ihren abstrakten, emotionalen Darstellungen spricht sie die Fantasie des/der Betrachters/in an.
Manfred Zeller
Seit 1980 Ausstellungen und Präsentationen seiner Werke
1986 ministerielle Anerkennung als freischaffender Maler & Grafiker und erste Ausstellung in der BAWAG Foundation
1986-1995 Leitung von Kursen an Wiener Volkshochschulen
ab 1997 Renovierung und Neugestaltung Fassbinder-Haus / Stammersdorf
seit 1997 viele Ausstellungen, Lesungen
Durch Zufall kam Andreas Zettel vor einigen Jahren mit einem Holzkünstler ins Gespräch. Er motivierte ihn seine ersten Versuche zu wagen.
In weiterer Folge machte er Schnitzkurse in Geras und bei Franz Stadlhofer in Wien sowie autodidaktische Weiterbildung.
Seit 2001 gestaltet er regelmäßig Holzobjekte und kombiniert mit verschiedenen Materialien wie Stein, Metall, Filz ....
Andreas Zettel verfolgt keinen bestimmten Stil sondern versucht immer wieder neue Techniken und Kombinationen, um sein künstlerisches Spektrum zu erweitern.