Sie ist gebürtige Wienerin und machte ihre ersten Erfahrungen in der Aquarelltechnik in der künstlerischen Volkshochschule in Wien im Oktober 1996.
Ab Oktober 2000 regelmäßiges Arbeiten in einem Atelier im 18. Bezirk und Teilnahme an verschiedenen Seminaren bei in- und ausländischen Künstlern und Lehrern.
Aquarell ist ihre bevorzugte Technik: „Es bietet mir die Herausforderung, welche ich immer wieder gerne annehme. Aquarelle sind Unikate, nicht wiederholbar und nicht berechen- und vorhersehbar.
Für mich eine reine Freude mich damit auseinander zu setzen.“
Seit 2009 eigenes Atelier Laurin, Freiligrat Platz, Floridsdorf in dem sie 3 x pro Woche mit Gleichgesinnten gemeinsam malt. Mehrmals pro Jahr Kurs-Veranstaltungen mit namhaften Künstlern.
1942 in Wien geboren.
1967 dreijähriger Lehrgang für Gebrauchs - und Werbegrafik.
1971 als Grafiker in vielen Bereichen tätig.
1974 mehrere Semester bei Prof. Gerda Matejka Felden.
1991 wurde ihm durch das Bundesministerium für Unterricht und Kunst der Status bildender Künstler zuerkannt.
Lebt und arbeitet zur Zeit im Waldviertel.
Techniken: Ölmalerei und Aquarell
Lydia Leydolf wurde 1941 in Arnoldstein in Kärnten geboren. Ihre erste Ausbildung absolvierte sie an der Gewerbeschule für Damenbekleidung in Villach und an der Modeschule Hetzendorf.
Jahrelang war sie als Mannequin - unter anderem für Fred Adlmüller - tätig, war freie Handelsvertreterin in der Modebranche und studierte danach an der Wiener Kunstschule. Derzeit lebt und arbeitet sie in Klosterneuburg.
Lydia Leydolf publizierte fünf Bücher und zahlreiche Kalender mit ihren Aquarellen und gewann mit dem Bild „Wetterleuchten“ den Hahnemühle Kalendermalwettbewerb 2011.
Sie ist Dozentin und Vortragende in der Kunstfabrik Wien und im Bildungshaus St. Georgen am Längsee. Die Künstlerin ist Trägerin des Kulturpreises der Stadt Klosterneuburg und hatte bereits zahlreiche Ausstellungen in Wien und Niederösterreich.
lebt in Niederösterreich und arbeitet in Wien. Nach ihrer Ausbildung zur Bautechnikerin wollte sie sich nicht den Grenzen der Statik und Konstruktion unterwerfen und hat ihre Leidenschaft für die Malerei entdeckt und der Entwicklung ihres Könnens Zeit und Raum gegeben. In intensiver Auseinandersetzung mit Farben, Materialen und Werkzeugen sind seit 2003 zahlreiche ausdrucksstarke Abstraktionen und behutsame Akte sowie unendlich zarte Landschaften entstanden. Aktuell sind es vor allem großformatige Bilder mit kräftigen Farben, die den Betrachter in ihren Bann ziehen. So mancher Materialmix aus Marmormehl, Bitumen, Sand oder Papier lässt in diesem Farbenrausch spannende Strukturen entstehen, die immer wieder Neues entdecken lassen. Tief, kontrastreich und spannend – sind wohl die Worte, die das aktuelle Schaffen von Michaela Litzka treffend beschreiben.
Seit 2007 ist Michaela Litzka verantwortlich für die organisatorische Leitung der Kunstfabrik Wien. Ihr Anliegen ist es, künstlerisch interessierten Menschen die Möglichkeit zu geben ihrer Kreativität Basis und Raum zu geben. In der Kunstfabrik bringt sie gemeinsam mit renommierten Dozenten aus dem In- und Ausland, einem breiten Publikum Technik und Kunstvertändnis in vielfältigster Art näher.
Otto
LUSTYK
Pastell
Bleistiftzeichnungen
Öl-Malerei
Seit seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1999, befasst sich Otto Lustyk mit den verschiedenen Techniken der Malerei. Er besuchte mehrere Kurse in der Künstlerischen Volkshochschule: Acryltechnik bei Frau Prof. Herger, sowie Pastelltechnik und Graphik bei Frau Roswitha Wagner.
Seine große „ Liebe“ gehört jedoch dem Zeichnen mit Bleistift. In dieser Technik fand er in Frau Roswitha Wagner eine geduldige und große Lehrerin.
Bevorzugte Themen sind Landschaften, Bauwerke sowie Kopfstudien in Bleistifttechnik.
Beginn der Ausstellungstätigkeit im Jahr 2001.
Ständig in Bewegung, vielseitig interessiert und allem Neuen immer aufgeschlossen, ist Karin Machold über Stricken und Häkeln, Malen und Zeichnen, Singen und Musizieren, Anglistik und Amerikanistik bei der Keramik gelandet.
"Das manuelle Erschaffen von Formen, die Farbgebung, das Glasieren und das Sintern haben sich mit mehr als tausend Grad Celsius in meine Seele gebrannt. Beim Zentrieren des Tonklumpens auf der Töpferscheibe finde ich meine eigene Mitte. Der Ton und ich – wir formen einander. Mit Energie und Leidenschaft befinde ich mich in meiner Freizeit auf der Suche nach dem perfekten Scherben".
In Wien geboren, absolvierte sie die Kunstgewerbeschule in der Herbststraße und spezialisierte sich auf Grafik, textile Drucktechniken, Kunststicken und Arbeiten mit Holz, Metall und Keramik.
1992 schloss sie die Schule mit Matura und der Gesellenprüfung in Kunststicken ab.
Seit 2005 veranstaltet sie Malworkshops am Neusiedlersee und Kunstteambuilding Seminare.
In ihren fantasievollen Bildern gelingt es ihr, Gefühle, Empfindungen und Stimmungen zum Ausdruck zu bringen.
Dabei entstehen in einer sehr leichten Bildsprache spontan inspirierte und lebhafte Szenen, in denen sie sehr persönliche Geschichten von Erlebtem, Gehörtem und Erdachtem erzählt.
Eva
MAIER
Aquarell
Geboren am 20. 10. 1951 in Wien.
Eva Maier hat im Jahr 2000 mit der Malerei begonnen.
Seither ist sie zu einem lieben Hobby geworden.
Die Anfänge fanden in der Galerie Violetta im 14. Bezirk statt. Ebenso besuchte sie diverse Kurse in allen Stilrichtungen im Stift Geras, in der Kunsthochschule Wien und in Kalabrien.
Sie begann im Jahr 2007 mit ihrer Ausstellungstätigkeit.
Soraya
MANI
Eitempera-Malerei
Öl-Malerei
Soraya Mani kommt aus dem Iran und lebt seit über 40 Jahren In Wien.
2006 - 2008 absolviert sie den Lehrgang "Malerei" an der Künstlerischen Volkshochschule in Wien und tritt 2009 erfolgreich zur Abschlussprüfung an.
Ihre Landschaften entführen immer wieder in eine ferne Welt und vermitteln Sehnsucht nach einem Lebensgefühl, das nur in ihrer Erinnerung existiert.
Geboren in Wien – über Buchhaltung – Controlling - Leitung Rechnungswesen für Großkonzerne, dem
frühen Wunsch der Jugend zu zeichnen und zu malen erst im Spätsommer des Lebens gefolgt.
2002 - Mit Studienunterstützung durch Manfred Aichinger, Pörtschach, Mag. Franz „Zako“ Eichinger, Rudolf Vogel „Voka“, Mag. Michela Ghisetti, Mag. Mo Häusler, Mag. Karl Schnetzinger, Prof. Lena Brauer, Mag. Mario Schleinzer und Richard Jurtitsch die Liebe zur Kunst zum Leben erweckt und weiterentwickelt.
Die Faszination von Portraits bildet neben Akten und Stillleben einen Schwerpunkt, der sie immer wieder anzieht und beschäftigt. Malen bedeutet für sie Liebe, Gefühle mit Farbe zu verarbeiten und anderen transparent zu machen. Die Malerei ist für Ingeborg Matula ein Dialog zwischen äußerer und innerer Welt. Noch hält sie die strenge, naturgetreue Wiedergabe gefangen – nur manchmal bricht sie aus den von ihr gesetzten Normen in die malerische Freiheit auf.
Sylvia
MEISCHEL
Perlenhäkeln
Sylvia Meischel wurde am 16. Dezember 1953 in Wien geboren.
Nach der Pflichtschule begann sie eine Lehre als Kürschnerin, die sie 1974 mit der Meisterprüfung beendete.
Schon die Berufswahl zeigt ihre kreative Ader, nebenbei findet sie immer wieder Zeit sich ihren zahlreichen kunsthandwerklichen Hobbys zu widmen.
Im Laufe der Jahre beschäftigt sie sich mit Fimomodellierung, Seidenmalerei, Tiffanykunst, Puppenherstellung etc.
Vor ungefähr drei Jahren entdeckte sie die Glasperlen für sich - hauptsächlich die Fertigung von Perlblumen. Seitdem vergeht kaum ein Tag ohne das Aufziehen von Perlen, das Fertigen von Blättern
und Blüten und schließlich das Zusammenstellen der Einzelteile zu einer Blütenpracht aus Perlen. Seit drei Jahren beschäftigt sie sich auch mit dem Entwerfen von Ketten. Zuerst waren es einfache
Modelle, dann wurden die Ketten immer ausgefallener und eleganter.
Sylvia Meischel ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Sie lebt mit ihrer Familie in Wien und in der Gartenstadt Maria Theresia (bei Sollenau), wo sie ihrem Hobby nachgeht.
Peter
MIEDINGER
Acryl-Malerei
2007 mit dem Malen begonnen
seit 2007 in der Malrunde des Malkurses im Atelier Gabriele Summereder
Acryl-Arbeiten
Evelyn
MIKSCH
Aquarell
Pastell
Monotypie
Kalligraphie
Geboren und aufgewachsen in Wien,
lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Wien.
Ihr Interesse an der Kunst wurde während ihres Studiums durch die Beschäftigung mit kunsthistorischen Themen geweckt. Zur eigenen künstlerischen Tätigkeit kam sie gegen Ende der 80iger Jahre als Schülerin von Roswitha Wagner.
Während sie sich in den ersten Jahren hauptsächlich mit der Blumenmalerei in Pastellkreide und Aquarell auseinandersetzte, wandte sie sich in den letzten Jahren verstärkt anderen Themen und Medien zu.
Durch ihre beruflichen Kontakte zum Fernen Osten fand sie Interesse an der Kultur und am Kunstschaffen Chinas und Japans und nahm Unterricht bei den Meistern Wang Shu, Siu Tim Mak und Chen Xi. Die Beschäftigung mit den traditionellen Zen-Künsten wie Kyudo (Bogenschießen), Shodo (Kalligraphie) und meditativem Qigong zeigen Einfluss auf ihre malerische Arbeit: sie beschäftigt sich verstärkt mit Abstraktion in Verbindung von gegenständlichen Motiven mit abstrakten Formen. Sie verwendet gerne eine sehr reduzierte Farbpalette, häufig nur schwarz und weiß.
Im Kontrast dazu arbeitet sie in Acryl, mit Pigmenten und verschiedenen Materialien auf Leinwand und lässt stimmungsvolle Landschaften entstehen, die den Betrachter je nach eigener Erfahrung und Stimmung interpretieren kann.
1950 geboren in Gdynia (Polen)
1970-75 Studium der Architektur an der Technischen Universität in Wroclaw, Polen
Abschluss der Ausbildung mit Diplom
1975-92 Berufsleben als Architektin
ab 1992 in Österreich
1996 stellt sie im Rahmen der „Wiener Ring Galerie“ aus.
1998 Mitglied S.P.P (Polnischer Verband der Pastellkünstler)
2004 Mitglied der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs.
Teilnahme an der Polnischen Pastell-Biennale in Nowy Sacz 1998 und 2000. Nach Erlangung des internationalen Statuses der Veranstaltung, Teilnahme an der Internationalen Pastell-Biennale in Nowy Sacz (Polen) 2002, 2004, 2006, 2010 und 2013.
Günther
MORGEN
Fotografie
Lesungen
Geboren 1968 in Wien - sein erlernter Beruf ist „Fotograf“ - er fand aber vorerst die Schauspielerei viel interessanter. Nach 8 Jahren als Regisseur und Theaterintendant im Barocktheater Lambach / OÖ (mit insgesamt 43 Inszenierungen unter seiner Leitung) wollte er wieder hinter die Kamera! Es entstand die Fotoserie „zwischen eins und vier“ mit polarisierenden Bildern und ein Fotobuch dazu.
2012 / Ausstellungen in Ried
2013 / Ausstellung „Blickwinkel“ in der maLwerKstatt in Wien.
2013 / 2014 – neue Impulse in einem Studienjahr an der Akademie für angewandte Photographie, Graz – das er mit dem Titel "master of applied photography" abschließt
und in der Folge lädt ihn die Akademie auch immer wieder als Gast-Dozent und Juror der Aufnahme-Kommission ein
ab 2014 / "surreale art-photography“ - Kompositionen aus Ausschnitten seiner Fotos und künstlerischer Nachbearbeitung
Seiner schauspielerischen Neigung geht er seit 2013 nur mehr mit Lesungen in der maLwerKstatt nach.
Doris
MUTH
Acryl-Malerei
1978 - 1983: HBLVA für Textilindustrie, Abteilung Dessinatur und Modezeichnen
1992 - 1998: Aufenthalt in München mit beruflichem Schwerpunkt Unternehmensdesign
1994: Geburt meiner Tochter Joy
Die 3-monatige Babypause in Portugal inspirierte mich, es mit der Ölmalerei zu versuchen. Seit dem habe ich mein Herz an die Malerei verloren und verbringe immer wieder erfüllende Stunden vor der Staffelei.
"Meine Aufgabe ist es nicht, anderen das objektiv Beste zu geben, sondern das Meine so rein und aufrichtig wie möglich" (Hermann Hesse).
Adriane
MUTTENTHALER
www.adriane-muttenthaler.at
Pastell
Acryl-Malerei
Geboren in Hamilton, Kanada – lebt seit ihrer Kindheit in Wien
Sie ist eigentlich Musikerin ..... Ausbildung an der Wiener Musikuniversität & am Konservatorium der Stadt Wien
Pianistin, Komponistin, Arrangeurin & Bandleaderin des Jazz-Sextetts CRISS-CROSS
...... liebt es aber genau so zu malen.
Dabei genießt sie die Stille als Gegenpol zu den musikalischen Aktivitäten.
Malerische Ausbildung: seit einigen Jahren Workshops in Stift Geras, Kurse an der Künstlerischen Volkshochschule in Wien und Privatunterricht
Ihre hauptsächlichen Techniken sind Acryl, Pastellkreide, Mischtechniken Materialcollagen, Bänderinstallationen, Birkenobjekte
seit 2010 – Ausstellungen und Beteiligung an den NÖ Tagen des offenen Ateliers
1965 in Bosnien-Herzegowina geboren, wo sie ihre Kindheit und Schulzeit verbrachte.
Wien ist seit 1990 ihre Heimat und die ihrer drei Kinder.
2006 begann sie einen Kunst-Lehrgang an der Volkshochschule, welchen sie 2009 auch sehr erfolgreich abschloss. Sie hat über die Jahre bereits an einigen Gruppenausstellungen teilgenommen, aber auch eigne Ausstellungen auf die Beine gestellt – darunter auch in der Alten Schieberkammer, der AKH-Galerie und der Malwerkstatt. Seit 2015 widmet sie sich intensiv ihrer größten Leidenschaft, der Kunst.
"Meine Bilder geben mir die Chance meine Gefühle und meine Sicht der Dinge auszudrücken, weshalb ich auch nie etwas anderes machen wollte als zu malen."
Sie experimentiert gerne mit verschiedenen Techniken und Materialien ohne sich nur auf eines zu begrenzen. Sie verwendet Öl-, Acryl- und Aquarellfarben in ihren Bildern, manchmal auch gemischt in einem Bild "auf diese Weise kann ich ständig neue Türen für mich und meine Kunst öffnen".
Tanja
NEIPP
Seifen
2006 entdeckt sie auf einer Bastelmesse in Salzburg eine Olivenöl-Seife.
Sie war schon seit längerem auf der Suche nach einer sanften Reinigung für ihren Sohn mit Baby-Neurodermitis ... und siehe da - es hilft. Seit diesem Zeitpunkt macht sie die Seife selbst. Zuerst für den eigenen Bedarf und dann hat sie die Idee sich damit Selbständig zu machen.
Es gibt dazu eine Spezial-Ausbildung beim WIFI ... allerdings nur in Linz.
So pendelt sie 4 Monate zwischen Linz und Wien und legt dann schlussendlich die Diplomarbeit "Seife-Herstellung" erfolgreich ab. Trotzdem musste sie vor der Innung auch noch eine Prüfung ablegen - natürlich auch erfolgreich!
Dann kamen sehr viele Vorschriften über Räume, Reinhaltung, Inhaltsstoffe ....... usw.
Aber sie hat alles überstanden und bezaubert mit wunderbaren, duftenden und ehrlich erzeugten Produkten, mit liebevoll überlegter Verpackung und kreativer, der Jahreszeit entsprechender Deko auf ihren Puracura-Seifen.
Michaela
ORTH
Keramik
Geboren 1961 in Wien
Wohnhaft in Gerasdorf bei Wien
Ausgebildete Fotografin
Schwerpunkte ihres kreativen Schaffens sind die Herstellung von Keramiken, großformatigen Acrylbildern, sowie Fotos.
Ihre künstlerische Tätigkeit steht unter dem Motto: "Der Weg ist das Ziel"
In den letzten Jahren fanden mehrere Ausstellungen in Wien statt.