Anita
KAINRATH
Spray-Arbeiten
Acryl-Malerei
Geboren und aufgewachsen in Wien.
Abschluss des Kollegs für Mode und Design an der Herbststraße.
Abschluss des Kollegs für Kindergartenpädagogik.
Absolvierung einiger Kurse in der Künstlerischen Volkshochschule.
Kurse bei renommierten Künstlern.
Seit vielen Jahren künstlerisch tätig in diversen Sparten (seit mehr als 10 Jahren in der Spraykunst).
Im Zuge der Ausbildung für Kindergartenpädagogik Illustrationen von Kinderbüchern.
Gestaltung und Ausstellung von diversen Accessoires wie Taschen diverser Art, ebenso Gruß- und Einladungskarten.
Margit
KAINRATH-GAMAUF
Öl-Malerei
Geboren in Wr. Neustadt. Aufgewachsen in Gloggnitz / NÖ und in Wien.
Matura unter anderem in Kunstgeschichte, beruflich jedoch einen ganz anderen Weg eingeschlagen.
Studium der Wirtschaftspädagogik an der WU Wien. Tätigkeit im Bankenbereich und als Professorin einer HAK/HAS.
Verheiratet, 2 Töchter.
Zwischendurch immer wieder gemalt, vor allem Ölmalerei.
Seit 2005 diverse Kurse an der künstlerischen Volkshochschule. Lehrgang Malerei mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen.
Bevorzugte Themen: "Die Natur", manchmal auch in den Farben wie es die Künstlerin sieht.
Ausstellungen in der Galerie Siebensterngasse, maLwerkstatt, Rahmen-Bilder-Spiegel, KVHS, Raiffeisenbank Wien - 1080, Alserstraße, Emmersdorf/Donau, Gartenvernissage, Gasthaus Josefstadt-Wien, 5-er Haus - Reichenau/Rax, Kunst- und Kulturmesse: ARTVIEW VIENNA, Hirschstetten
Peter
KAINZ
Aquarell
Ölmalerei
Zeichnen & Malen war sehr früh die Lieblingsbeschäftigung von Peter Kainz.
Ab 1963 Mal- und Zeichen- Aktkurse in der VHS Wien-Nord, bei Gerhard Grillnauer
Der bekannte Maler & Grafiker Professor Oskar Matulla erkannte Begabung & förderte sie intensiv. Unter seiner Leitung wurde er ein ausgezeichneter Aquarell-Maler und portraitierte sogar den Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer.
Beherrschte Techniken: Öl, Pastell, Kohle, Drucktechniken, Ton modellieren, Holzskulpturen schaffen, Aquarell(bevorzugte Technik)
1980 – 1985 / Leiter der Galerie Mautner-Schlössl im Floridsdorf Bezirksmuseum
Viele Portraits im Heimatmuseum Floridsdorf (Portraits der Bürgermeister und Bezirksvorsteher & viele andere) wurden von ihm gemalt.
Seit 1971 über 100 Ausstellungen / auch unkonventionelle Orte: z.B. Kunst im Kino, Tanzvernissage Elmayer, Kunst & Justiz, SMZ OST-Werkschau, Brunswick Bowlinghalle (Sport & Kunst näher bringen)
Peter Kainz ist Autodidakt – sein geht Schaffen aber über ein bloßes „Hobby“ hinaus.
Zitat: Professor Oskar Matulla über seinen Schüler Peter Kainz:
Bei der Portraitmalerei ist „viel Einleben in das Wesen des Anderen notwendig, ein Wissen, wo man dieses oder jenes Material in die Hand nehmen muss, um zu guten Ergebnissen zu kommen. Wie man die jugendliche Frische in das Bild bringt, wie man mit wenigen Akzenten die Reife des männlichen Antlitzes gestaltet ... Das mit den Materialien eines Zeichners oder Malers ausdrücken zu können, ist ein sehr hoher Stand der Entwicklung auf diesem Wege, dazu sind Kräfte notwendig, die weit über den Begriff einer „Freizeitbeschäftigung“ hinausgehen und den Boden künstlerischer Gestaltung und Auseinandersetzung erreichen".
Renate
KIENBACHER
Fotografie
Ihre erste Kamera kaufte sie mit etwa siebenundzwanzig, es war eine Olympus Kompaktkamera mit tollem Zoom. Sie fotografierte mit großer Begeisterung, konnte aber viele Jahre lang nicht verstehen, warum ihre Fotos nicht so wirkten wie das, was ihre Augen sahen. Auf ihren Reisen machte sie unzählige „Vollautomatik – durchschauen - abdrücken-Bilder“ und war nie so recht zufrieden mit sich. Sie konnte sehr wohl ein wirklich gutes Foto zu erkennen, aber nicht, wie man dorthin kommt. Sie begann daher bald, sich Bücher über Fotografie zu besorgen und in den Grundlagen zu bilden.
Die wesentliche Motivation kam bei ihrer ersten Fotoreise nach Nordnorwegen im Winter 2013. Von einer professionellen Fotografin lernte sie mit Blende und RAW-Format umzugehen, Nordlicht zu fotografieren und vor allem, sich ihren Motiven mit viel Muße und Aufmerksamkeit zu nähern. Nicht selten verbrachten sie zwei Stunden an einem Ort um auch in den Details auf Motivsuche zu gehen. Nach dieser Reise war ihre fotografische Ader zu neuem Leben erwacht und im selben Jahr trug sie sich in die „Fotoschule“ ein, einer zweisemestrigen, berufsbegleitenden Ausbildung.
Sie fotografiert mit einer Nikon D800 und einer Sony Alpha 7, bevorzugt in ihrer zweiten Heimat Island. Nach unzähligen Reisen auf diese faszinierende Insel hat sie sich 2014 einen Traum erfüllt und dort ein kleines Sommerhäuschen gekauft. Nun verbringt sie fast jeden ihrer Urlaubstage in dieser archaischen, unglaublich fotogenen Landschaft.
Prof. Helmut
KIES
Grafiken
Prof. Helmut Kies zählt zu den Malern des Phantastischen Realismus der Wiener Schule.
Oktober 1949 – Studium „Akademie für angewande Kunst“
1957/58 – erste Ausstellungen
1959 – erstes EIGENES Atelier (mit Anton Lehmden als Nachbar)
1959 – erste große Einzelausstellung „Galerie Junge Generation“ Wien (Resonanz umwerfend – in kurzer Zeit relativ bekannt)
1960 – Aufnahme - Mitglied / Wiener Künstlerhaus (gemeinsam mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner und Raimund Gregor Ferra)
eine Ausstellung folgte der anderen Festwochenausstellung „Surrealismus – Phantastische Kunst der Gegenwart
1968/69 – Wanderausstellung USA „ Wiener Schule“
1980 / ORF-Portrait / Kulturchef Dr. Dolf Lindner
Ende 1982 feierliche Enthüllung / Auftragsarbeit Rathaus von Steyr – großes Ölbild anl.der 1000-Jahr-Feier für den Sitzungssaal der Stadtregierung
Georg
KNOTEK
Aquarell
Geboren 1938 in Wien. Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Wien. Diplom-Ingenieur, Zivilingenieur für Bauwesen, seit März 2009 ruhende Befugnis. Lebt in Wien. Zeitweise Maltätigkeit als Autodidakt bis 2003.
2003 / Besuch von diversen Aquarellkursen an der Künstlerischen Volkshochschule, Lazarettgasse, 1090 Wien.
2006- 2008 / Zertifikatslehrgang Malerei (4 Semester - gründliche Ausbildung in allen aktuellen Techniken der Malerei sowie in deren wissenschaftlichen Grundlagen, Portrait- und Aktstudien vor der Natur)
2008 / Workshop bei Prof. Anton Lehmden
2009 / Abschlussarbeit des Zertifikatslehrgangs Malerei mit Präsentation und Zertifikat, Sommerakademie bei Mag. Mario Schleinzer
2010 / Sommerakademie bei Marianne Mühlwisch-Krambichler
Schwerpunkte der malerischen Tätigkeit: Landschaft, Blumenstillleben, Akt, Portrait
Ausstellungstätigkeit seit 2009
Lieselotte
KÖLZER
Keramik
Aquarelle
Seit ihrer Kindheit hat sie große Freude am Zeichnen & Malen und interessiert sich für die verschiedensten Arten des Kunsthandwerks. Sie besuchte die unterschiedlichsten Kurse an der Künstlerischen Volkshochschule in der Lazarettgasse um ihrer Wissensdurst zu stillen (Malerei: verschiedene Maltechniken, Tuschezeichnung
Kunsthandwerk: Emailarbeiten, Schmuck, Lederbearbeitung, Weben, Kupfertreiben, Kupferreliefs, Holzintarsien ... und seit 12 Jahren Keramik).
Zusätzlich Aquarell-Kurse in der Kunstfabrik und seit ihrem 18. Lebensjahr beschäftigt sie sich auch mit dem Kerzengießen in verschiedenen Formen und Farben.
Etliche Ausstellungen in der Künstlerischen Volkshochschule und im privaten Bereich.
geb. 1941 in Bruck/Mur.
1958-1963 Besuch der „Grafischen“ in Wien, Abschluss mit Diplom.
Meist freiberuflich tätig, betreute sie jahrelang die Sendung am-dam-des im ORF und illustrierte 20 Kinderbücher.
Seit 1997 intensive Beschäftigung mit der Malerei.
Die Teilnahme an Seminaren ermöglichte es ihr, die verschiedensten Ausdrucksformen und Techniken des Aquarells, der Monotypie, der Absprengtechnik, des Acryls und der Schichtmaltechnik kennenzulernen und flexibel und variantenreich eine eigene Handschrift zu entwickeln.
Private Malstudien nach Mallorca, Kreta, Lanzarote, Santorin und Toskana.
Nach dem Studium in Wien, Umzug 1976 nach Klosterneuburg.
Beginn einer tiefen Beschäftigung mit verschiedenen Maltechniken.
Studienreisen, Besuche vieler Seminare und Sommerakademien führte sie immer mehr zur Kunst des Aquarells.
Die Faszination über die Wirkung gelöster Pigmente mit viel oder geringem Wasser auf weißem Papier, brachten technisch sehr ausgefeilte Bilder hervor: lichtdurchflutete Textur - verbunden mit einer atmosphärisch getragenen Pigmentwirkung.
Als Studierende bei Prof. Guntram Funk, Heribert Mader, Fritz Martinz, Artur Redhead und
August Swoboda fand sie sehr bald zu ihrem eigenen Stil und Thema.
Hauptmotive sind Stadtansichten, vorzugsweise das historische Klosterneuburg. Aber auch Dörfer und die Landschaft Niederösterreichs sind ihre bevorzugten Sujets.
Die häufige Nachfrage ihrer lebendigen und atmosphärischen Bilder führten zu
zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland.
Gabi
KRENN
Acryl-Malerei
Aquarell
In ihrer Kindheit beschäftigte sie sich viel mit Zeichnungen. Sie waren Teil ihrer ausgeprägten Fantasie. Sie lernte viel von ihrem Vater, der auch leidenschaftlicher Maler ist. Dann probierte sie es mit der Ölmalerei. Kleinere Ausstellungen folgten. Beruflich ging sie andere Wege aber sie machte ihr künstlerisches Talent zu ihrem Hobby und das war immer ein entspannender Ausgleich zum Stress im Beruf.
Als dann ihre Kinder ihr Leben ausfüllten, kam die Malerei zum Stillstand. Ihre Kreativität aber nicht. Ich verlegte sie in den Bereich Basteln und Kunsthandwerk.
Dann überschattete vor 20 Jahren ein folgenschwerer Autounfall ihr Familienleben. Zu diesem Zeitpunkt begann sie wieder mit der Malerei und lernte dieses wunderbare Eintauchen in die Welt der Farben wieder zu schätzen.
Seither besuchte sie unzählige Kunstkurse und beteiligt sich regelmäßig an Ausstellungen.
"Es ist immer wieder ein Erlebnis anfangs etwas ratlos vor einer nackten/weißen Leinwand zu stehen und dann ein Bild vor mir zu haben, in dem all meine Fantasie, Gefühle und Gedanken zum Ausdruck kommen."
1979 - 1984 / Hochschule für Angewandte Kunst
1984 / Diplom für Gebrauchs- Illustrations- und Fotografik
1984 - 1986 / Malereistudium
1986 - 1989 / als Illustratorin & Grafikerin in Zürich & Hotels bei Cannes tätig
ab 1989 / in Wien als Grafikerin und Malerin selbständig tätig
seit 1982 / diverse Ausstellungstätigkeiten im In- und Ausland
seit 1999 / 3-dimensionale Arbeiten aus Holz, Pappmaché & Glas (Objekte, Skulpturen, Figuren)
seit 2000 / diverse Kreativ- Workshops für Kinder und Erwachsene
seit 2004 / Fun-art-Objekte für Außen- und Innenbereiche
seit 2012 / Fun-art-Objekte & Acrylbilder mit Solarlampen & Leuchtfarben
Gertrude Maria
KRUMPHOLZ
Pastell
Nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben im Jahr 2003 hat Gertrude Krumpholz ihre Liebe zum Zeichnen entdeckt und mit einem Zeichenkurs bei Herrn Erich Haller an der Künstlerischen Volkshochschule in Wien begonnen.
Die Beschäftigung mit der Technik der Pastellkreide führte in den Folgejahren zur Teilnahme an den Spezialkursen und dem Besuch der Sommerakademie bei Frau Roswitha Wagner.
Gertrude Krumpholz's künstlerisches Schaffen reicht von der Aktzeichnung über das Porträt und Tierbild bis zur Landschaftsmalerei; die jährlichen Studienreisen in ferne Länder mit der Fülle an interessanten Motiven, fließt ebenfalls in die Arbeiten der Künstlerin ein.
Bevorzugte Technik ist derzeit die Pastellkreide. Ausstellungstätigkeit seit 2005.
Selbständige, künstlerische Tätigkeit seit 1994.
Im Atelier für Kunstverglasung, Glass-Fusing, Tiffany
produziert sie Verglasungen für Innen- und Außentüren sowie Fenster
restauriert Bleiverglasungen und
stellt Lampen, Lampenschirme, Raumteiler, Wandkacheln, ofengeformte Schalen, Objekte aus Glas und Metall her.
Mit einem breiten Feld von Gestaltungsmöglichkeiten für Glas erarbeitet sie mit ihren Kunden Entwürfe oder schafft Einzelstücke für individuelles Wohndesign und Innenarchitektur.
Ausstellungen in Wien, Graz, St.Pölten.